Grenzgeschichte DG - Autonome Hochschule in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

 

 

90 Jahre christliche Gewerkschaftsbewegung in Eupen - Teil 2 

Die Einführung des "Zweistuhlsystems"

Am 29. August 1896 forderte Alfred PETERS, Besitzer der Firma Leonhard PETERS, in der Eupener Haasstraße den Weber Gustav MÜLLENDER und zwei seiner Kollegen auf, versuchsweise zwei Webstühle zu bedienen. Was es aber bedeutete, wenn ein Arbeiter zwei Webstühle bediente - Abbau von Arbeitsplätzen und Senkung der Löhne - war den Eupener Webern plastisch durch die Einführung dieses Systems in der belgischen Nachbarstadt Verviers verdeutlicht worden. Als sich die Weber weder auf die Bedienung zweier Stühle, noch auf Lohnsenkungen einlassen wollten, vertrat PETERS die Ansicht, diese nicht weiter beschäftigen zu können; 200 Weber traten somit gezwungenermaßen in den Ausstand.

Sofort mit Beginn der Arbeitseinstellung verfaßten die Weber ein Flugblatt an die 'Weber des Regierungsbezirks Aachen' in dem sie ihre Sicht des Vorfalls darstellten und um tatkräftige Unterstützung baten, denn "ihr wißt, was auf dem Spiele steht". Gleichzeitig wandten sich die Ausgesperrten an den Gewerbeinspektor; dieser hörte sich auch den
Arbeiterausschuss an, konnte zunächst jedoch nicht zwischen den beiden Parteien vermitteln, da PETERS eine Reise (!) angetreten hatte.

Die Belegschaft der Wollspinnerei und Wäscherei, Plüserei, Filzfabrik Joseph
Jeuckens auf der Hütte 28 in Eupen.


Anfang September
konkretisierten die Ausgesperrten ihre Forderungen; sie verlangten von PETERS eine verbindliche Erklärung, daß er auf die Einführung des Zweistuhlsystems verzichten werde. Für Samstag, den 5. September wurde dann eine 'allgemeine Weberversammlung' in den großen Saal des Hotels Koch einberufen, die sich mit der Frage der Einführung des Zweistuhlsystems auseinandersetzen sollte. Fast alle 700 männlichen Weber der Stadt Eupen waren erschienen; zum Vorsitzenden der Versammlung wurde Gustav MÜLLENDER, zu seinem Stellvertreter Arnold BARTH und zum Schriftführer Carl HERNE gewählt.

Zunächst schilderte der Versammlungsleiter nochmals die Umstände des Ausstandes bei PETERS und teilte dann mit, daß der Präsident des katholischen Webervereins von Aachen, Joseph KEPPELS, und der Eupener Buchdrucker Wilhelm ROSENSTEIN auf Einladung des 'vorbereitenden Komitees' einige Worte über die Auswirkungen des Zweistuhlsystems an die Versammlung richten würden.

Johann SISTENICH

Auch ergriff der aus Eupen stammende, nunmehr in Burtscheid wohnende Weber Johann SISTENICH das Wort: er sollte eine wichtige Rolle bei der Herausbildung der Aachen-Eupener, ja sogar der deutschen christlichen Gewerkschaftsbewegung spielen. Aus seinen Ausführungen wird ersichtlich, wie bewußt ihm noch die Verhältnisse in seiner Vaterstadt waren:

"Derselbe erklärte, daß sich unter den Webern Aachens und Burtscheids eine allgemeine Entrüstung kundgegeben, als sie am Montag Kunde bekommen hätten von dem Ansinnen, welches die Firma L. PETERS an ihre Weber gestellt habe. Die Interessen der Weber Aachens und Burtscheids seien in der Frage des Zweistuhlsystems solidarisch.
Die Weber Eupens seien seit den 60er und 70er Jahren in ihren Erwerbsverhältnissen zurückgegangen. Viele müßten in die Fremde ziehen, und Frau und Kind im Stiche lassen, um draußen ihr Brot zu verdienen. Zu Hunderten sah man sie Montags Morgens mit ihrem Bündel unter dem Arm und mit traurigen Gesichtern vom rheinischen Bahnhof in Aachen kommen, um dort die Woche über, fern von ihren Familien, ein nicht beneidenswertes Leben zu führen, abgesehen von den Gefahren, welchen die Jugend in der Großstadt ausgesetzt sei. Käme noch das Zweistuhlsystem hinzu, wie viele müßten dann nicht den Wanderstab ergreifen? In diesem Falle könne man für das Fortbestehen der Stadt fürchten. Redner meint, daß die Bedienung von zwei Stühlen durch einen Weber auf die Dauer fast ein Ding der Unmöglichkeit sei. Zum Schlusse sprach Redner die Hoffnung aus, daß das Zweistuhlsystem in Eupen nicht durchgehen und der Streik nicht lange dauern würde. Wie es aber auch kommen möge, die Eupener hätten in diesem Kampfe die Sympathie der gesamten Arbeiterschaft Aachens und Burtscheids".

Nach einem 'allseitigen Bravo' zu den Ausführungen von SISTENICH ergriff W.ROSENSTEIN das Wort und betonte, daß es sich bei der Einführung des Zweistuhlsystems um eine Prinzipienfrage handele, die nicht nur die Weber, sondern auch die Eupener Geschäftswelt betreffe. Schon jetzt beklage der Bürgermeister sich, daß so viele Eupener Arbeiter ihr Geld auswärts verdienen müßten:

"Was solle es nun aber geben, wenn durch das Doppelstuhlsystem weitere 400 bis 500 Arbeiter beschäftigungslos würden, wenn dieses System auch in Aachen zur Einführung gelange und auch dort keine Arbeit für dieselben zu finden sei? Die Arbeiter müßten dann unbedingt der Gemeinde zu Last fallen. Die Durchführung des Zweistuhlsystems würde aber auch indirekt die geschäftstreibende Bürgerschaft schwer treffen."

Der Redner nannte auch ein Konzept, wie die Einführung des Zweistuhlsystems verhindert werden könnte:

"
Klarlegung der Sachlage an kompetenter Stelle, Petitionen an den Reichstag und schließlich Verwendung an Seine Majestät den Kaiser, der ein Herz für die Arbeiter habe und ihnen auch gewiß seinen Schutz angedeihen lassen werde. Der Staat mache Schutzgesetze für die jugendlichen Arbeiter und die Frauen, er könne auch Schutzgesetze für die Männer machen."




Die letzte Kette


Kaum hatte der Korrespondent der Eupener Zeitung seinen Artikel über die Versammlung fertiggestellt, da erreichte ihn die Mitteilung, daß nunmehr auch die 24 Maschinenweber der Firma J. TASTE wegen der Einführung des Zweistuhlsystems in den Streik getreten waren. Die Tuchfabrik TASTE in Eupen war eine Zweigstelle einer Vervierser Firma. Bereits drei Wochen vor Ausbruch des Streiks waren dort keine neuen Ketten mehr an die Weber ausgegeben und diese von einem auf den nächsten Tag vertröstet worden. Als dann der letzte Weber seine Kette abgewebt hatte, ließ die Firmenleitung mitteilen, daß nur noch diejenigen weiter Arbeit bekämen, die bereit wären, auf zwei Stühlen zu arbeiten. Die Weber teilten daraufhin am nächsten Tag mit, daß bei den dort verarbeiteten Stoffen nicht an eine Einführung des Zweistuhlsystems gedacht werden könnte. Der Arbeitgeber bot den Betroffenen die Papiere an, diese verweigerten jedoch die Annahme, da sie sich als im Recht befindlich betrachteten. Auch die Weber dieser Firma verbreiteten ein Flugblatt an die Weber des Regierungsbezirks Aachen, in dem sie ebenfalls vor der Einführung des Zweistuhlsystems warnten und gleichzeitig die auswärtigen Berufskollegen um 'allseitige moralische und tatkräftige Unterstützung' baten. Am 22. September 1896 schließlich, erklärte die Firma TASTE die 24 streikenden Weber für entlassen und ersetzte sie durch Belgier.

Die Annahme jedoch, daß diese im Zweistuhlsystem arbeiteten, war eine Falschmeldung. Zwar kam es dann am 31. Oktober doch noch zu einer Einigung der Firmenleitung mit den Aufständischen - der Arbeitgeber verpflichtete sich von der Einführung des Zweistuhlsystems abzusehen und alle streikenden Arbeiter wieder einzustellen - doch führte der gleichzeitig vereinbarte Lohnabbau dazu, daß schließlich nur noch elf der Streikenden an ihren alten Arbeitsplatz zurückkehrten.


Arbeitskampf bei PETERS

Auch bei PETERS war inzwischen Bewegung in den Arbeitskampf gekommen. Zwar hielt PETERS an seiner Vorstellung fest: vorläufiger Verzicht auf die Einführung des Zweistuhlsystems bei Anerkennung von Lohnminderungen seitens der Arbeiter; doch konnte der Arbeitgeber durch ihm zur Verfügung stehende Mittel - Versendung von Kündigungsschreiben, Abmeldungen von der Krankenkasse - die Arbeiter so gefügig machen, daß diese bei für sie wesentlichen ungünstigeren Tarifbedingungen am 9. Oktober die Arbeit wieder aufnahmen.
Die Etablierung des Zweistuhlsystems in Eupen hatte also noch einmal verhindert werden können -
wenn sie denn in den beiden Unternehmungen tatsächlich beabsichtigt war und nicht nur die Drohung damit, die Arbeiter für Lohnreduktionen empfänglich machen sollte. Nicht nur in Eupen selbst herrschte große Aufregung über diese beiden Arbeitskämpfe, auch in Aachen und Burtscheid befürchteten die dortigen Weber und Textilarbeiter wohl nicht zu Unrecht, daß, sollte sich dieses System in der Nachbarstadt durchsetzen, sie ebenfalls bald davon betroffen sein würden.

Zur Unterstützung der im Arbeitskampf befindlichen Eupener Kollegen wurden in Aachen und Burtscheid Geldsammlungen veranstaltet. Alleine den bei PETERS ausständigen Webern wurden 4.000 Mark übergeben. Doch es gab auch andere Formen der 'Solidarität': Anfang Oktober 1896 ging bei PETERS ein in Aachen-Forst aufgegebener, anonymer Brief ein, in dem dieser aufgefordert wurde, sofort alle Ausgesperrten wieder in Arbeit zu nehmen, anderenfalls werde seine Fabrik in die Luft gesprengt und er selbst erschossen!

Auch die Mitglieder und Vorstände des Aachener 'Katholischen Arbeitervereins' und des dortigen 'Katholischen Webervereins' sprachen den Eupener Webern ihre Solidarität aus und versprachen tatkräftige Unterstützung in diesem Arbeitskampf. Schließlich kam es am 17. September 1896 auf Anregung des Präsidenten des Webervereins KEPPELS in Aachen zu einer großen 'christlich-sozialen Textilarbeiterversammlung' in der über die Besprechung der Arbeitskämpfe in Eupen hinaus die Gründung christlicher Textilarbeitergewerkschaften empfohlen wurde.



Abriss der ehemaligen Tuchfabrik Leonard Peters in der Haasstraße
in den 60er Jahren. Hier sollte 1896 erstmalig das Zweistuhlsystem
zur Einführung gelangen. Dies hatte die Gründung christlich-
sozialer Textilarbeiterverbände in Aachen und Eupen zur Folge, die
wiederum die Keimzellen des späteren "Zentralverbandes
christlicher Textilarbeit Deutschlands" waren.
 


Der
Textilarbeiterverband

"Die heute, am 17. September 1896, im kath. Gesellenhause zu Aachen tagende Textilarbeiterversammlung empfiehlt als einziges und wirksames Abwehrmittel gegen die Einführung des Zweistuhlsystems die Gründung eines christlich-sozialen Textilarbeiterverbandes und ermächtigt das hiesige Komitee, behufs Gründung eines solchen sich mit den christlich-sozialen Vereinen und Kathol. Arbeitervereinen in Verbindung zu setzen."

Nicht nur in Aachen wurden die Voraussetzungen für den schnellen Aufbau einer solchen Organisation geschaffen, auch in Eupen kam der Stein ins Rollen. Am 15. Oktober 1896 trafen sich Delegierte aus den verschiedenen Eupener Tuchfabriken, um über die Gründung eines Christlich-sozialen Textilarbeiterverbandes für Eupen und Umgegend zu beraten:

"Nach einer längeren Diskussion, in welcher die Nützlichkeit und Notwendigkeit eines derartigen Verbandes anerkannt wurde, beschloß man zu diesem Zwecke die Einberufung einer öffentlichen Versammlung sämtlicher Textilarbeiter Eupens. Mit der Ausführung des Beschlusses wurde ein engeres Komitee beauftragt, bestehend aus je einem Delegierten der hiesigen Fabriken und der beiden Arbeitervereine (gemeint sind wohl der Christlich-soziale Arbeiterverein und die Weberfachsektion der Marianischen Männer-Kongregation, A.d.V.)".

Diese Veranstaltung fand am 24. Oktober statt. Zunächst wurden "die Grundzüge des Programms des in unserer Nachbarstadt Aachen im Entstehen begriffenen christlich-sozialen Textilarbeiter-Verbandes, dem sich der hiesige Verband im Allgemeinen anschließen will" verlesen, in denen es einleitend hieß:
"Der christlichsoziale Textilarbeiter-Verband bezweckt die Einigung der auf gläubigem und staatserhaltendem Boden stehenden Arbeiter der Textilbranche zur Förderung der Standesinteressen".

Im Anschluß hieran, wurden die Ziele des Verbandes, der auf lokaler Ebene fungieren sollte, noch näher erläutert, wobei betont wurde, daß dieser um so erfolgreicher arbeiten könne, je größer seine Mitgliederzahl sei und daß man auch vor eventuellen Arbeitskämpfen nicht zurückschrecken werde:

"Wenn auch der Verband durch Einsetzung einer Vermittlungsinstanz bei Lohndifferenzen auf einen gütlichen Ausgleich hinzuwirken und Ausstände möglichst zu verhüten suche, so könnten dennoch Fälle eintreten, wo es ohne Ausstand nicht abging, und in solchen Fällen müsse der Arbeiter geschützt sein durch eine leistungsfähige Kasse, damit er nicht stets auf Sammlungen angewiesen sei. Schützen könne er sich hiergegen durch Zahlung eines geringen Wochenbeitrages von vielleicht 10 Pf g./../. Eine leistungsfähige Kasse könnte aber auch noch in anderen Notfällen für den Arbeiter eintreten. Dem Verband müßten auch die Arbeiterinnen, wenn auch nicht als beratende, so doch als zahlende und unterstützungsberechtigte Mitglieder angehören (...). Der Textilarbeiterverband könne auch die Frage des Zweistuhlsystems, das wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Weber schwebe, in die Hand nehmen und durch geeignete Vorstellungen an maßgebender Stelle die Durchführung desselben zu verhindern suchen; er könne speziell in unserer Stadt für ein Gewerbegericht eintreten, etc.".

Der Erfolg

In die auf der Veranstaltung zirkulierenden Listen trugen sich bereits 177 Textilarbeiter als Mitglieder des neuen Verbandes ein; der 24. Oktober 1896 kann als der Gründungstag der ersten Textilarbeitergewerkschaft in Deutschland auf christlichsozialer Grundlage bezeichnet werden.

"Nunmehr soll noch etwas ausführlicher auf die mit Beendigung der Beratungen am 29. November 1896 angenommenen Statuten des 'Christlich-sozialen Textilarbeiterverbandes von Eupen und Umgegend' eingegangen werden. Unter I. 'Zweck und Aufgaben des Verbandes' heißt es u.a., daß dieser "auf christlich-gläubigem und monarchistischem Boden (steht) und im Sinne der Zentrumspartei auf der Grundlage des Rechtes und des Gesetzes soziale Zwecke zur Förderung der Lage und der geistigen, moralischen und materiellen Interessen der christlich-sozialen Textilarbeiter in Eupen und Umgegend (verfolgt)".

Mitglied konnte demnach "jeder unbescholtene, ehrbare Textilarbeiter von Eupen und Umgegend werden, welcher auf dem Boden des Titels I. dieser Statuten steht und das 16. Lebensjahr erreicht hat". Bei der Aufnahme verpflichtete sich jedes Mitglied "auf Ehrenwort (. . .) zur Beachtung der Statuten des Verbandes und bekennt sich damit feierlich und öffentlich als Gegner der Umsturzparteien aller Art".

Ausgeschlossen konnte ein Mitglied u.a. dann
werden, "wenn dasselbe als Genosse einer der Umsturzparteien erkannt wird". Alle Vorstandsämter im Verein sollten ehrenamtlich sein, Vergütungen waren nicht vorgesehen. Wie in den katholischen Arbeitervereinen, war auch in diesem Verband die Ehrenmitgliedschaft möglich:

"Als Ehrenmitglieder kann die Generalversammlung Arbeitgeber und Arbeiterfreunde ernennen, welche den Verband in hervorragendem Maße fördern und jährlich einen Beitrag von mindestens 5 Mark zahlen. Die Ehrenmitglieder haben Sitz und Stimme in den Generalversammlungen, beziehungsweise in der Hauptversammlung - dagegen nur eine beratende Stimme in den Vorstandssitzungen. Zu den Vorstandssitzungen, den Versammlungen und den Festen sind die Ehrenmitglieder einzuladen".

Während Statutenänderungen normalerweise mit einer Zweidrittelmehrheit der Mitglieder auf Generalversammlungen möglich sein sollten, konnte der "christlich-soziale Grundcharakter des Verbandes (...) durch keinerlei Beschluß einer Generalversammlung - oder der Hauptversammlung - abgeändert oder abgeschwächt werden".

Der Eupener Verband nahm bereits in den ersten Wochen seines Bestehens einen rasanten Aufstieg. Gehörten ihm am 14.11.1896 300 Textilarbeiter an, so waren es am Abend des 18.11. bereits 405 und auf der ersten Generalversammlung am 29.11. konnten dann 500 Mitglieder gezählt werden. Auf dieser Generalversammlung war auch Vorstandswahl. Aus dem geheimen Verfahren "ging als Vorsitzender einstimmig hervor, der bisherige Führer in der Angelegenheit, Herr Gustav MÜLLENDER".

Was weder den Sozialdemokraten, noch den Hirsch-Dunker'schen Gewerkvereinen zuvor geglückt war, die 'Christlich-Sozialen' schafften es im ersten Anlauf, einen mitgliederstarken, gewerkschaftlichen Berufsverband auf die Beine zu stellen.

 

 

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EXTERNE AUFTRÄGE


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Demokratieerziehung in Brüssel


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in der „Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research“


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im pädagogischen Beirat des „Jüdischen Museums der Deportation und des Widerstandes in Mechelen“


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Verwaltungsrat der Gedenkstätte Breendonk



 

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