Grenzgeschichte DG - Autonome Hochschule in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

 

 

Die Geschichte der Region 

Die Grenze ist eines der wesentlichsten Alleinstellungsmerkmale unserer Region, sie trennt und verbindet Völker, Kulturen, Sprachen, Lebensgewohnheiten, etc. Die Geschichte im „Dreiländerland“, in der Euregio Maas-Rhein, zeichnet sich gegenüber anderen Regionen durch zahlreiche Sonderentwicklungen aus, die nicht zuletzt mit den häufigen Wechseln zwischen den verschiedenen Staaten und damit auch Sozial- und Kulturkreisen zusammenhängen.

Dies  betrifft u.a. die für die wirtschafts- und sozialgeschichtliche Entwicklung des Grenzlandes so bedeutsame Zeit der Zugehörigkeit zum französischen Kaiserreich und zur Republik, die Auswirkungen des Wiener Kongresses für die hiesigen Bewohner, die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Entwicklungen im 19. Jahrhundert sowohl im belgischen, preußischen (deutschen), niederländischen und „neutralen“ Grenzland, die Auswirkungen des 1. Weltkrieges insbesondere auf Belgien, des Nachkriegs auf „Eupen-Malmedy-Moresnet“ und die besetzte Zone um Aachen, NS-Zeit, Verfolgung, Widerstand und Besatzung und der mühsame Weg zu einer gemeinsamen, europäischen Zukunft im Dreiländereck nach 1945 bis in die Gegenwart.



   



 

 

SUCHE
 
 
 
 
EXTERNE AUFTRÄGE


Koordination der „Aktionstage Politische Bildung“


Demokratieerziehung in Brüssel


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in der „Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research“


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im pädagogischen Beirat des „Jüdischen Museums der Deportation und des Widerstandes in Mechelen“


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Verwaltungsrat der Gedenkstätte Breendonk



 

top

home | grenzgeschichte | zeitzeugenarbeit | projekte | rundbriefe | aktionstage |
kontakt | impressum | datenschutz