Grenzgeschichte DG - Autonome Hochschule in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

 

 

GrenzGeschichteDG -
eine Arbeitsabteilung der Autonomen Hochschule in der DG 

Seit mehr als 30 Jahren widmen wir uns der Aufarbeitung und Verbreitung der regionalen Alltags-, Sozial- und Zeitgeschichte der Ostkantone Belgiens und des euregionalen Grenzlandes. War das Projekt zunächst an der Volkshochschule der Ostkantone, einer Bildungseinrichtung der Christlichen Arbeiterbewegung (MOC/ACV) angesiedelt, so sind wir seit dem 1. Februar 2007 eine neue Arbeitsabteilung der Autonomen Hochschule in der DG. ein ehemaliges 3-jähriges INTERREG-III-Projekt, ist seit dem 1. Februar 2007 eine neue Arbeitsabteilung der Autonomen Hochschule in der DG.

Wir wollen Geschichte "erlebbar" machen und greifen die Themen "von unten" auf, d.h. Hauptquelle der Informationen sind vor allem Menschen, die ihre Geschichte erzählen. Dabei bildet die Erinnerungsarbeit an die Zeit des 1. und 2. Weltkrieges den aktuellen Schwerpunkt.

Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit von GrenzGeschichteDG besteht darin, die Geschichte erlebbar zu machen, um „aus der Geschichte zu lernen“. In diesem Rahmen entwickeln und lancieren wir Angebote, wie z.B. das Schülerprojekt „Transport XX“, die sich an SchülerInnen und LehrerInnen in der DG und der EUREGIO richten.

Stand der Inhalte: 30. Juni 2017

 

 

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EXTERNE AUFTRÄGE


Koordination der „Aktionstage Politische Bildung“


Demokratieerziehung in Brüssel


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in der „Task Force for International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research“


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im pädagogischen Beirat des „Jüdischen Museums der Deportation und des Widerstandes in Mechelen“


Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Verwaltungsrat der Gedenkstätte Breendonk



 

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